Ein traditioneller Hersteller in Süddeutschland, spezialisiert auf handgeschnitzte Altäre und Figuren, stand vor einem großen Vertriebsproblem. Ihr Zielpublikum, katholische und orthodoxe Kirchengemeinden in den USA, war schwer zu erreichen. Die Verkaufszyklen waren lang, die Projekte waren verstreut und Renovierungs- oder Baupläne wurden oft nicht öffentlich bekannt gegeben. Als das Unternehmen von einem neuen Kirchenprojekt erfuhr, war die Entscheidung bereits gefallen.So gingen potentielle Aufträge regelmäßig verloren.